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BRD: Karl Freitag

Achim Feldhoff | 22.04.2011 12:40 | Guantánamo | Culture | Globalisation | Terror War | Cambridge | Oxford

Karl Freitag - Wenn ich nicht tanzen darf, fang ich zu denken an ........ Der Karfreitag ist ein sogenannter stiller Feiertag. Da soll sich die Bevölkerung nicht verlustieren. Da darf nicht getanzt werden und die Kirchenglocken sollen am besten die einzige Musik sein. Höchstens Bischof und Pfaff dürfen ein paar Minderjährige missbrauchen, für den Rest soll Totenstille herrschen. Doch nein, im MDR darf Heino um 20 Uhr 15 über den Sender, aber er darf auch nur Kirchenmusik trällern und nicht die sonst so gern genommene schwarzbraune Haselnuss. Aber selbst wenn Heino die "Himmel rühmen" und seinen Umsatz steigern darf, bleibt es vielerorts im Land beim Tanzverbot. Das ganze ist natürlich in jedem Bundesland anders geregelt und je mehr Sperrungen und Auflagen es gibt, desto rückschrittlicher scheint das Land zu sein.

Karfreitag - Ratsche
Karfreitag - Ratsche


Natürlich geht es nur um christliche Feiertage. Obwohl man natürlich wissen muss, dass für diese sogenannten christlichen Feiertage, einfach die alten heidnischen Feste umgewidmet wurden und das Ganze einfach auf politischen Lügen beruht:

Und warum das alles. Weil angeblich an diesem Tag ein Jesus Christus geboren wurde, der historisch praktisch nicht belegt ist und dessen Geburtstag erst in Folge des Konzils von Nicäa ab 325 willkürlich festgelegt wurde um die Menschen zu betrügen.

Kaiser Konstantin der I. wollte aus wirtschaftlichen Gründen eine Staatsreligion die nur einen Gott kannte um die Auswüchse und Kosten der Vielgötterei in Rom zu beenden. Damit die Bürger nicht in Aufruhr gerieten, wurden die "christlichen Feste" praktisch mit den "heidnischen Festen" zusammen gelegt. So ist Weihnachten ein Nachfolger diverser heidnischer Feste zur Wintersonnenwende und auch das jüdische Channuka-Fest wurde integriert.

Die alten Feste sind heute weitgehend vergessen, wurden von Nazis missbraucht und in den vielen Jahrhunderten christlichen Terrors wurde die Geschichte so zurecht gebogen, wie sie vor allem der katholischen Kirche passte. Heute scheint es nur noch eine Wahrheit, nämlich die christliche zu geben, deren Lügengespinst aber immer durchsichtiger wird.

Nein, es wurde den Menschen kein Heiland geboren. Konstantin hat eine Sekte zur Staatsreligion gemacht und diese Sekte hat unendliches Leid über die Menschen gebracht. Wer sich nicht dem Glauben der Sekte unterwarf musste ständig Tod un Folter fürchten und galt nicht einmal als Mensch. So ist es bis heute geblieben. Niemand verachtet andere Religionen so deutlich und brutal wie es die Christen tun.

Bei Ostern handelt es sich im übrigen jüdische Pessach-Fest, das englische Ostera und diverse Morgenröte-Kulte, denen nur ein paar christliche Lügen übergestülpt wurden. So wie es keinen historischen Beweis für die Geburt Christis gibt, ist auch sein angeblicher Kreuzestod historisch nie bewiesen wurden. Ja selbst die Art wie der Lattenfranz in der Kreuzigung offiziell dargestellt wird, gilt für die meisten Historiker als Quatsch und technisch unmöglich. Aber darum geht es ja gar nicht. Denn es geht um die persönliche Freiheit. ..........  http://www.duckhome.de/tb/archives/9105-Karl-Freitag-Wenn-ich-nicht-tanzen-darf,-fang-ich-zu-denken-an.html .......... Es gibt ja aus den Sekten und Freikirchen genügend Beispiele wie man sich selbst finanzieren kann und wenn es für eine Sache keinen Markt und keine Spender mehr gibt, dann muss man eben die Sache aufgeben oder bessere Marketingmethoden wählen. Vielleicht ist eine Todesanzeige für Christus ja wirklich der richtige Weg:

Der evangelische Dekan Dirk Wessel aus Nürnberg hat in zwei Zeitungen eine Todesanzeige für Jesus schalten lassen. "Das ist kein billiger Werbegag", sagte er. "Mir war wichtig, zu zeigen: Das ist ein echter Tod, den Jesus gestorben ist."

Nun ja. Aber wer sterben will, muss zunächst einmal gelebt haben und da die Kirche nicht einmal die Geburt ihres Gottessohnes, geschweige denn ihren Gott vorweisen kann und selbst Zwölfjährige nicht mehr an die unbefleckte Empfängnis glauben, wird auch diese seltsame Werbebotschaft wohl eher ein Schuss nach hinten. Die Kirchen werden ihr Geschäftsmodell wohl ändern oder untergehen müssen. Vielleicht kann man dann ja einfach Freudenfeste mit Gesang und Tanz anstelle der verlogenen kirchlichen Feiertage setzen. Tage an denen die Menschen sich freuen sollen, denn es mangelt dieser Welt vor allem an der Freude und nicht an Göttern. Geschrieben von
Jochen Hoff ......  http://www.duckhome.de/tb/archives/9105-Karl-Freitag-Wenn-ich-nicht-tanzen-darf,-fang-ich-zu-denken-an.html
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Der neue Kolonialismus: Was wir in Libyen beobachten, ist die Neugeburt des Kolonialismus. Dieses Mal sind es nicht einzelne europäische Regierungen, die um Reiche und Ressourcen konkurrieren. Der neue Kolonialismus operiert unter der Flagge der „Weltgesellschaft,“ womit die NATO und die Länder gemeint sind, die mit dieser zusammenarbeiten. NATO, die Nordatlantische Bündnisorganisation, war dereinst eine Verteidigungsallianz gegen eine mögliche sowjetische Invasion Westeuropas. Heutzutage stellt die NATO europäische Truppen im Dienst der amerikanischen Weltherrschaft zur Verfügung. ....... M E H R:  http://www.antikrieg.com/aktuell/2011_04_03_derneue.htm oder  http://www.foreignpolicyjournal.com/2011/04/02/the-new-colonialism/

NATO: .....  http://www.lebenshaus-alb.de/cgi-bin/cms/mt-search.cgi?tag=NATO&blog_id=1

Picture: ....... In katholischen Kirchen schweigen nach alter Tradition die Orgel und die Kirchenglocken nach dem Gloria der Messe vom letzten Abendmahl am Gründonnerstag. An die Stelle der Glocken und Schellen treten vielerorts Ratschen bzw. Klappern, mit denen in vielen katholischen Landstrichen die Kirchgänger nach alter Tradition auch zu den Gottesdiensten, zum Stundengebet und zum Angelus gerufen werden. Am Karfreitag und Karsamstag brennt das Ewige Licht nicht, und die Liturgie wird an einem von jeglichem Schmuck entblößten Altar gefeiert. .........  http://de.wikipedia.org/wiki/Karfreitag

Achim Feldhoff


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